Eine Bessere und Gerechtere Schweiz

Diese Seite Zeigt Ihnen die Lösung für viele bestehenden Mängel und Probleme.

 

Organmangel:

 Jeder Schweizer Bürger wählt beim ausstellen seines Passe resp. Personalausweises ob er Organe Spenden will und allenfalls auch Organe erhalten möchte. Dies wird entsprechend vermerkt

Dieser Entscheid ist unwiderruflich für 5 Jahre und kann erst nach dieser zeit geändert werden.

Das Analoge gilt bei Ausländer, da kann es zusammen mit dem Ausländerausweis gemacht werden.

 Wer also keine Organe Spendet kann somit auch keine erhalten, egal wie die Gesundheit ist. Falls mal überzählige Organe vorhanden sind, werden diese zu Marktpreisen implantiert an interessierte Personen die dies aus persönlichen Mittel finanzieren.

  

Steuern:

 A) Bundessteuern

Der Bundessteuertarif ist heute so dass ab einem Einkommen ab Fr. 896'000.- (Verheirateter Tarif) die Steuerbelastung von 13% (ab 145’100) auf 11.5% sinkt.

Das wiederspricht der persönlichen Leistungsfähigkeit und begünstigt nur Personen mit hohen Einkommen das ist höchst ungerecht.

Somit soll das geändert werden dass der Satz auf 14% angehoben wird

 

B) Steuererklärung

Die Formulare und der Steuertariv ind schweizweit auf eines zu reduzieren. Kantonale unterschiedliche Abzüge können zugelassen werden

 

C) Steuergerechtigkeit

Abschaffen jeglicher Pauschalbesteuerung für Private und Firmen. Das ist nicht anderes wie Staatlich gedeckte Steuerhinterziehung. (Tipp für Steuersparer: in Afrika gibt es viele Orte an denen man Leben kann und fast keine Steuern bezahlt)

 

D) Steuern

Die Steuern sollen Schweizweit so harmonisiert werden (Steuerausgleich) dass der Unterschied zwischen günstigsten und teuersten einen Unterschind von höchstens 50% besteht. Der Steuertarif wird so angepasst dass die Kantone, Gemeinden insgesamt gleich viel Steuereinnahmen hanben.

  

Autobahnvignett:

Die Vignette wird kleiner gemacht und direkt auf das Nummernschild hinten geklebt. So würden gleich viele Probleme erledigt.

Alternatv: Bei Wechselschilder kann beim Strassenverkehrsamt zwei Vignetten gekauft werden mit eingeschriebener Autonummer zum preis von einer. Diese kann aufs Auto geklebt werden.

 

Selbstbewohntes Eigenheim:

Kein Eigenmietwert, kein Steuerwert, keine Abzüge

Wissen Sie dass ein AHV Rentner mit einer Rente von 2000.- mit einer abbezahlter EGW Wert ca. 450'000.- Eigenmietwert 22'000 nur für die Wohnung 2'800.- Steuern bezahlt?

 

Erstebsitzer werden während den ersten 10 Jahren Steuerlich entlastet. Mit einem

Abzug an der Steuerrechnung (am rchnungsbetrag) von 3'000.- jährlich um 250.- abnehmend.

  

Atomkraftwerke:

Die Betreiber der bestehenden Atomkraftwerke erhalten die Bewilligung (innert 1 Jahr) zum bau eines neuem der heutigen Technik entsprechendem Kraftwerkes das sie gemeinsam betreiben an einem bestehendem Standort.

So oder so werden alle anderen Kraftwerke innert 10 Jahren abgeschaltet. Diese sind veraltet und zu gefährlich. Und so bleibt Zeit sich in Zukunft ganz von der Atomkraftwerken zu lösen

  

Migration:

Personen die in der Schweiz arbeiten und oder leben wollen beherrschen die Landessprache in der sie Leben (wir haben ja 4 !).

Ein Sprachtest mindestens Level B1 ist Voraussetzung für eine Niederlassung.

Das ist nicht neues das macht Australien und Newzealand bereits

Aufenthalte bis zu 12 Monate zum erlernen der Landessprache werden bewilligt ansonsten gilt die 3 Monate Aufenthaltsregelung

  

Verantwortung der Firmen erhöhen:

Die Firmen bezahlen die Prämien der Arbeitslosen Versicherung vollständig. Kein Abzug an die Mitarbeiter. Anderseits erhalten Sie ein Bonus Malus je nachdem wie viele Personen nach dieser Firma Arbeitslos werden. Personen die weniger lang als 24 Monate bei der Firma beschäftige waren zählen pro Rata. Lehrlinge werden dabei ausgenommen.

 

Werden Ausländische Personen angestellt die weniger lang als 5 Jahre in der Schweiz arbeiten bezahlt die Firma dem Bund einen Betrag von 4% des Lohnes in einen Infrastruktur fond. Dieser wird gebraucht da durch Zuwanderung zusätzliche infrastrukutren nötig sind.

 

Die Firmen zentralisieren Ihre Arbeitsplätze Zunehmens auf wenige Standorte in Stäten dies führt dazu dass die Arbeitnehmenden immer mehr Pendeln müssen. Deshalb bezahlen die Firmen den Arbeitnehmenden zusätzlich zum Lohn die Zugskosten.

Firmenstandorte in Gemeinden mit weniger als 5000 Einwohner sind davon ausgenommen.

  

Bauland:

Bei Neueinzohnungen wird das Landwirschaftsland durch die Gemeinde oder den Kanton übernommen. Diese erschliesst das Land und verkauft dieses ausschliesslich an Personen die das Land selber benützen (nur Private EFH, Firmen Industrie, MFH zum Vermieten - Private und Firmen). Wird das Objekt innert 20 Jahren Verkauft geht das Land an die Gemeinde zurück zum bezahlten Preis.

Das Land wird dann zu Marktpreisen, mindestens, dem bezahltem Preis dem neuen Besitzer Verkauft.

Der Verkäufer verkauft das Objekt, die Gemeinde das Land (wird während 3 Monaten ausgeschrieben) bei mehreren Interessenten dem Meistbietendem.

Bei einer Versteigerung des Objektes ist eine 75% ige Liegenschaftsgewinnsteuer fällig (dabei werden nicht bezahlte Schuldzinsen nicht als Abzug angerechnet).

 

Landverkauf:

Das zu Verkaufende Land (in Etappen) der Gemeinde wird während 6 Monaten mit einem Preis zum Verkauf ausgeschrieben. Gibt es mehrere Interessenten wird das Land dem Meistbietendem Verkauft mit der Auflage zum Bauen (1und 2 FH ausschliesslich selbstbenutzt, MFH / Industrie / Eigengebrauch oder Vermieten. Findet der Baubeginn innert 2 Jahren nicht statt wird 20% des Kaufpreises als Entschädigung an die Gemeinde fällig und das Land geht an die Gemeinde zurück.

 

Verkauftes Land an Firmen die das Objekt weiterverkaufen:

Dies ist für ein und 2 Familien Häuser nicht möglich.

Wird das Objekt gebaut um anschliessend zu verkaufen muss das Vorgängig so deklariert werden. Bei einem Verkauf innert 2 Jahren nach Vertilgstellung spätestens 4 Jahre nach Grundstückerwerb. Kann ein direkter Verkauf gemacht werden. Ansonsten gilt, dass das Land an die Gemeinde zurück geht wie oben beschrieben

  

Arbeitslose / Arbeitslosenversicherung:

ArbeitnehmerInnen die aus einer Firma austreten und nicht eine neue Stelle haben bleiben beim Arbeitgeber in der Krankentaggeld, Unfall- und Pensionskasse (Sparteil fakultativ).

Somit sind diese Personen weiter versichert. Die Prämien sind die gleichen wie bei den Angestellten Personen, diese werden bei Arbeitslosen durch die Arbeitslosenkasse bezahlt (Abzug an den Taggelder)

oder bei fehlen dieser durch den austretender Mitarbeiter.

 

Ausnahmen sind: Aufgabe der Erwerbstätigkeit, verlassen der Schweiz, Pensonierung, oder auf ausdrücklichen Wunsch des austretenden dass er diese Versicherungen nicht mehr will (sofern nicht Arbeitslos).

So bleiben alle Personen für die Risiken Versichert und haben die Möglichkeit eine Altersrente zu erhalten (Die Auffangeinrichtung reicht nicht)

 

Taggelder:

Personen die vor eintritt in die Arbeitslosigkeit die letzen 10 Jahren AHV Beiträge als unselbständig erwerbender geleistet haben erhalten während der Rahmenfrist von 2 Jahren 520 Taggelder.

 

Zwischenverdienst bei Arbeitslosen die ausgesteuert werden:

Jeder zwischenverdienst / Verdienst (bis 10’500.- pro Monat) eines Arbeitslosen innerhalb der Rahmenfrist von 2 Jahren wird dem Arbeitslosen angerechnet. Er erhält aufgrund dieses Gesamtem Verdienstes weiterhin ein Taggeld von 70% resp 80% des Verdienstes aufgeteilt auf die nächsten 2 Jahre.

  

Initiativen:

Initiativen ist das einzige Mittel damit der trage Staatsapparat Veränderungen erwirkt

Zum bestehenden System

Wir bauen ein Initiativkomitee mit 260'000 Personen auf.

Diese erarbeiten Initiativen aus der eigenen reihe.

Die 260'000 Mitglieder sind verpflichtet die Initiativen an oder abzulehnen

Kommen 110'000 Unterschriften zustande wird diese eingereicht.

Stimmt ein Mitglied nicht ab wird es nach dem 2 mal ausgeschlossen und der Platz wird frei für andere interessierten Personen.

  

 

Diese Seite ist keine Diskussionsplattform sondern zeigt die Lösung auf bestehende Probleme.

Und warum werden diese nicht gemacht? Weil die Verantwortlichen und Politiker immer nur auf Ihr eigenes wohl und Geld schauen und die Gesamtinteressen nie eine Rolle spielen!!!

Und wenn wir Glück haben braucht es noch Jahrzehnte um die Erkenntnis zu erlangen und es wird doch umgesetzt.

 

Der Verfasser:

Christoph A. Wirz